aurea News - Ausgabe 4

02. Dezember 2016

Das Edelmetallinvestment - Teil 2

 

Ich freue mich sehr, dass Sie sich wieder die Zeit nehmen, sich selbst zu informieren und Ihren Wissensdurst zu stillen.

In der letzten Ausgabe der aurea News behandelte ich die Themen Gold und Palladium und zeigte Ihnen auf, warum diese Edelmetalle so unermesslich wichtig sind.

 

Heute werde ich wie angekündigt dort anknüpfen.

 

Wenden wir uns zunächst dem Edelmetall Platin zu, ein Metall, welches den meisten Menschen, zumindest namentlich, bekannt sein dürfte.

 

Platin ist noch schwerer als Gold, es ist schmiedbar und sehr korrosionsbeständig. In der Wirtschaft wird es vor allem zur Produktion von Laborgeräten, Zahnimplantaten und in der Katalysatorentechnik verwendet.

Widerstandsthermometer, Heizwiderstände und Zündkerzen sind ebenfalls auf Platin angewiesen.

Zudem findet Platin sich in Brennstoffzellen, Laserdruckern, Platinspiegeln, Spinndüsen, Schubdüsen und sogar in Verkleidungen von Raketen und in Herzschrittmachern wieder.

 

Die industrielle Nutzung ließe sich ellenlang weiterführen, doch mir geht es darum, Ihnen aufzuzeigen, wie vielfältig der Einsatz von Platin in der Industrie ist.

Ein sehr viel genutztes Edelmetall, welches ersatzlos benötigt wird. Sinnvoll ist es doch daher, sich einen privaten Vorrat dieses Stoffes anzueignen.

 

Wie beim Gold und beim Palladium fallen im Vergleich zum Kilopreis höhere Kosten für kleine Mengen an.

Warum es dennoch sinnvoll ist, mit monatlichen Beträgen in dieses Edelmetall zu investieren, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch verdeutlichen.

 

Der letzte Edelrohstoff, welchen wir behandeln, ist Silber. Ob in RFID-Chips (radio frequency identification), oder in normalen Spiegeln, wie sie jeder zuhause hat, hauchdünnes Silber wird verbraucht und kann nur teilweise recycled werden.

Durch seine hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit findet Silber in der gesamten Elektronik unserer Welt seine Verwendung.

 

Darüber hinaus wird Silber in der Schmuckindustrie, in der Medizintechnik (z.b. Wundauflagen, endoskopische Tuben, Endprothesen, silberhaltige Cremes etc.) und in der stetig wachsenden Solarenergie gebraucht.

 

Allein in der Solarindustrie ist der Silberverbrauch von 19 Mio. Unzen (2008) auf 57 Mio. Unzen (2012) gestiegen.

In einem einzigen Solarpanel werden 20 Gramm Silber verbaut.

 

Schätzungen besagen, dass sich die weltweiten Silbervorkommen auf etwa 530.000 Tonnen belaufen.

Der jährliche Silberverbrauch liegt bei 879 Mio. Unzen (ca. 27.500 Tonnen).

Wenn man diese Werte nun einmal gegenrechnet, so erkennt man, dass es in nicht einmal 20 Jahren kein förderbares Silber mehr auf der Erde geben wird.

Was dann?

 

Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Auch hier macht es Sinn, so früh wie möglich monatlich Geld in Silber zu tauschen.

 

Warum mache ich mir die Mühe, Ihnen diese Informationen zu überbringen?

Meine Intention liegt nicht darin, Sie zu Rohstoffexperten auszubilden.

 

Seit 40 Jahren wird darüber berichtet, dass unser Rentensystem seinen Anforderungen nicht mehr gerecht wird.

Die Menschen werden immer älter und zahlen, bedingt durch späteren Berufseinstieg, immer kürzer ins Rentensystem ein.

 

Auch steigt die Zahl der Rentenbezieher wohingegen die Zahl der Einzahler zurückgeht. Über kurz oder lang hat ein Beitragszahler einen Rentner zu finanzieren. 

Das wird nicht funktionieren.

 

Eine private Altersvorsorge ist unumgänglich, die Frage ist nur: Worin soll ich investieren?

Investiere ich in das Geldsystem, d.h. in privaten Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge usw., oder lieber in Sachwerte, wie die zuvor beschriebenen Rohstoffe?

 

Wenn die Menschheit weiter wächst, werden obligatorisch mehr Rohstoffe ge-/verbraucht.

Ebenso obligatorisch findet hier langfristig eine Verknappung statt, die wiederum für exponentielle Preissteigerungen verantwortlich ist.

 

Fängt also heute ein Mensch an, über ein von uns propagiertes Einkaufsmodell die Rohstoffe Gold, Silber, Platin und Palladium zu kaufen, so fallen die Zuschläge für kleinere Mengen größtenteils weg. Jetzt können Kunden monatlich über einen Rohstoffverwalter kollektiv mit kleinen Geldsummen ihr eigenes Rohstoffdepot füllen.

 

  • Bereits ab 50€ monatlich werden Gold/Silber/Platin/Palladium gekauft
  • Die Aufteilung der Edelmetalle ist frei wählbar
  • Die Edelmetalle sind zu 100% physisches Eigentum des Kunden
  • Schutz vor Inflation und Währungskrisen
  • Lagerung in Zollfreilagern, wodurch die MwSt. bei den Weißmetallen entfällt
  • Keine anfallende Abgeltungssteuer (25%) auf Erträge
  • Maximale Flexibilität (Beiträge variabel und jederzeit aussetzbar)
  • Möglichkeit der Auslieferung nach Hause in Form von Gold
  • Hochsicherheitslager (versicherte Bestände)
  • Sechs-Augen-Sicherheitskonzept bei Ein- und Auslagerung
  • Überwachte Geldflüsse durch Treuhänder
  • Jährliche Bestandsmitteilung durch Wirtschaftsprüfer
  • Lagerung außerhalb des Bankensystems
  • Bestand jederzeit online einsehbar
  • Nutzung des Cost-Average-Effekts

 

So zu investieren kann eine solide Alternative zum bestehenden und gefährdeten Geldsystem sein.

Warte nicht, um in Rohstoffe zu investieren – investiere in Rohstoffe und dann warte.

 

Treffen Sie die richtige Entscheidung, für sich selbst und für Ihre Angehörigen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Ihr Uwe Herbst

Autor

Uwe Herbst -

Uwe Herbst

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