aurea News - Ausgabe 7

01. April 2017

Welche Gründe haben die Bürger, Gold zu kaufen?

 

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ - Henry Ford

Wie aber funktioniert dieses „schlimme“ Geldsystem?

Eine plausible Erklärung gibt Dirk „Mr. Dax“ Müller bei Markus Lanz. 

 

 

Hören und sehen Sie sich diese Kurzerklärung an, so ergibt sich bei weiterdenkenden Menschen nur eine Lösung:


Ein Teil des monatlichen Budgets sollte bzw. muss in Edelmetalle investiert werden, um die sich zuspitzende Situation zu umgehen.

 

Ein exponentielles Wachstum kann nicht funktionieren, da die Erde nun mal begrenzt ist. 

 

Schon vor der Einführung des Euro warnten führende Wirtschaftswissenschaftler vor diesen gefährlichen Wagnis, zuerst in Europa eine gemeinsame Währung einzuführen und die politische sowie fiskale und wirtschaftliche Synchronisierung nachzuarbeiten.

 

Die daraus möglicherweise resultierenden Probleme wurden durch den „Lissabon-Vertrag“ und andere Vertragswerke geregelt.

 

Hauptaugenmerk hierbei war, dass die Staatsverschuldungen der EU-Länder eine bestimmte Marke im Verhältnis zum BIP (Bruttoinlandsprodukt = Gesamtwert aller Güter, Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte hergestellt werden) nicht überschreiten darf.

 

An diese Verträge hält bzw. können sich viele EU-Länder nicht mehr halten, da ihre Wirtschaft absolut mit anderen wirtschaftlich führenden EU-Ländern inkompatibel ist und war.

 

Durch diese nicht mehr gutzumachenden Konstruktionsfehler spitzt sich wie erwähnt das Währungsdesaster dramatisch zu und droht durch die steigende Geldmenge und Verschuldung zu platzen. Die Frage ist nur: Wann?

 

Da dieser Zeitpunkt auf uns zurast und weltweit unbemerkt „Währungskriege“ toben, ist zu überlegen, wie sich der Bürger, also Sie, vorbereitet, ohne ein Verlustrisiko einzugehen, sollte dieses Szenario wider Erwarten nicht eintreten.

 

Wir von der aurea Group haben uns deshalb massiv auf Sachwertlösungen spezialisiert und bieten an, mit monatlichen Zahlungen Gold, Silber, Platin und Palladium kollektiv über einen erfahrenen Rohstoffhändler zu erwerben. Diese Ratenkäufe sind ab 50 Euro monatlich möglich und schaffen somit Monat für Monat eine sich aufbauende Sicherheit.

 

  • Gold schützt vor Kaufkraftverlust
    01.01.1999: 100 Euro = 12,7 Gramm Gold
    22.03.2017: 100 Euro = 1,89 Gramm Gold
    (Quelle: Stadtsparkasse München)

    d.h., hätte der Bürger auf unser Anraten schon damals Gold gekauft, so wäre der Wert jetzt 12,7g x 35 Euro Rücknahmepreis (Stand 22.03.2017) = 444,50 Euro, also das 4,5-fache

  • In geschichtlich unruhigen Zeiten - und die haben wir aktuell – hat Gold als sicherer Hafen immer gewonnen – seit über 5.000 Jahren!

  • Gold fasziniert seit Jahrtausenden

  • Gold ist selten und wird vielschichtig gebraucht – zusätzlich bleiben uns nur noch ca. 20 Jahre förderbare Reserven

  • Gold hat einen inneren Wert – Der Abbau ist teuer und wir immer schwieriger

  • Gold ist einfach zu verstehen

  • Gold ist modern

  • Wer regelmäßig Gold kauft, nutzt durch Preisschwankungen den Kostendurchschnittseffekt

  • Gold ist „mobil“ und bei hohem Wert gleichzeitig kompakt (1kg entspricht ca. der Größe eines iPhone 5s und hat heute einen Wert von ca. 40.000 Euro)

  • Gold wird nie wertlos und kann jederzeit in eine „neue Währung“ ;-) eingetauscht werden


Die Liste ließe sich unendlich weiterführen und noch um Silber, Platin und Palladium erweitern. Wenn Sie sich über die genannten Edelmetalle näher informieren möchten, ziehen Sie hierzu bitte die aurea News Ausgaben 3, 4 und 6 hinzu.

 

Wenn auch Sie erkannt haben, dass dringender Handlungsbedarf besteht, dann zögern Sie nicht länger. Setzen Sie sich sofort mit uns in Verbindung, wir nehmen uns gern Zeit, um eine persönliche und individuell auf Sie zugeschnittene Strategie zu entwickeln.

Ihr Uwe Herbst

Autor

Uwe Herbst -

Uwe Herbst

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